Diese Rätsel kann die Wissenschaft bis heute nicht erklären

Mysteriöse historische Ereignisse, die ExpertInnen immer noch in Staunen versetzen

Diese Rätsel kann die Wissenschaft bis heute nicht erklären
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vor 8 Stunden | StarsInsider

LIFESTYLE Mysterien

Die Wissenschaft hat sich deutlich weiterentwickelt und beginnt Mysterien von vor Tausenden von Jahren aufzudecken, viele Fragen bleiben jedoch bis heute unbeantwortet. Trotz der Entwicklung und Verbesserung von verschiedenen Forschungstechniken gibt es bis heute geschichtliche Fakten, die nicht erklärt werden können. Die australische Webseite News.com.au listet einige der größten Fragezeichen der Geschichte auf, an denen die Wissenschaft bis heute zu knabbern hat.

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Bagdad-Batterie (Irak)
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Bagdad-Batterie (Irak)

In den 1930er-Jahren fand der deutsche Archäologe Wilhelm König einen 14 cm hohen Tontopf, der einen Kupferzylinder enthielt. Es konnte nachgewiesen werden, dass das Objekt eine Art antiker Batterie war.

Was die WissenschaftlerInnen dabei jedoch fasziniert, ist der Zweck des Fundstücks aus dem Jahr 200 v. Chr. Wofür brauchten die Menschen damals Batterien? Auch das genaue Alter des Topfes wird stark diskutiert, da der Stil des Topfes für eine spätere Entstehung zwischen 225 und 640 n. Chr. spricht.

Voynich-Manuskript
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Voynich-Manuskript

Das Manuskript mit Illustrationen und Diagrammen wurde 1912 vom Antiquar Wilfrid Voynich erworben. Es schien von verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kräuter, Astronomie, Biologie und Pharmazie zu handeln.

Voynich-Manuskript
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Voynich-Manuskript

Das große Rätsel rund um das Manuskript ist die unbekannte Sprache, die bis heute noch nicht entschlüsselt werden konnte. Was bekannt ist, ist, dass das Manuskript zwischen 1404 und 1438 entstanden sein muss.

Voynich-Manuskript
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Voynich-Manuskript

Nach so vielen gescheiterten Versuchen, das Voynich-Manuskript zu entziffern, sind viele der Meinung, dass es absichtlich so geschrieben wurde, dass es nicht entschlüsselt werden kann.

SS Ourang Medan
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SS Ourang Medan

Das Mysterium begann, als zwei amerikanische Schiffe einen Notruf in Morsecode vom niederländischen Schiff Ourang Medan erhielten. Dies ereignete sich zwischen Juni 1947 und Februar 1948 (das genaue Datum ist nicht bekannt).

SS Ourang Medan
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SS Ourang Medan

In der Nachricht wurde um Hilfe gebeten und angegeben, dass die Besatzung tot sei. Das Schiff Silver Star machte sich auf zur Rettung und fand bei seiner Ankunft die gesamte Besatzung tot vor.

SS Ourang Medan
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SS Ourang Medan

Der Kapitän der Silver Star war schockiert über den Anblick der Toten und schleppte das Schiff ab. Doch im Frachtraum der Ourang Medan kam es zu einer Explosion, die das Schiff zum Sinken brachte und alle Hinweise, die zur Lösung des Rätsels um die tote Besatzung hätten beitragen können, auf den Grund des Meeres zog.

SS Ourang Medan
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SS Ourang Medan

Eine Theorie über die Todesursache der Besatzung besagt, dass die Ourang Medan Chemikalien geladen hatte und die Crew an freigesetzten Gasen erstickte. Die Bewegung durch das Abschleppen des Schiffes führte dann zur Explosion. Andere sind wiederum der Meinung, dass diese Geschichte nichts weiter als eine Legende ist oder einfach Seemannsgarn, von der bis heute keine Beweise vorliegen.

Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)
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Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)

Die kleine Insel birgt ein großes Geheimnis: auf ihr finden sich etwa 887 Moai-Statuen verstreut, jede davon durchschnittlich 4 Meter hoch (aber auch 10 Meter hohe Statuen mit einem Gewicht von bis zu 82 Tonnen sind auf der Insel zu finden).

Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)
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Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)

Was die Wissenschaft daran jedoch am meisten fasziniert, ist die Frage, wie diese steinernen Monumente dorthin gekommen sind. Menschen siedelten sich bereits vor 900 n. Chr. dort an. Wie konnten sie diese großen, schweren Steine mit den begrenzten Mitteln der Zeit bewegen?

Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)
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Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)

Um nachzustellen, was damals passiert sein könnte, haben die Forschenden Nachbildungen der Statuen (mit denselben Abmessungen und Gewicht) erstellt und die damals verfügbaren Mittel und Methoden verwendet wie Seile, Schlitten und menschliche Kraft (in diesem Fall Hunderte Menschen, die einen Moai zogen).

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Moai-Statuen auf der Osterinsel (Chile)

Trotz der Fortschritte der Forschung bleiben die Moai-Statuen bis heute ein Rätsel.

Gold der Konföderation (USA)
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Gold der Konföderation (USA)

Gegen Ende des amerikanischen Bürgerkriegs, als 1865 die Armee der Union kurz vor dem Sieg stand, fragten sich die Anhänger der Konföderation, was mit ihrem restlichen Gold passieren sollte.

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Gold der Konföderation (USA)

In einem Versuch, das Kapital zu retten, zahlte der Finanzminister George Trenholm das riesige Vermögen aus. Als sie schließlich überrollt wurden, war all das Gold, Silber und die Juwelen verschwunden.

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Gold der Konföderation (USA)

Über das verschwundene Gold ranken sich zahlreiche Theorien, von denen beispielsweise eine besagt, dass das Gold unter den Plantagenbesitzern aufgeteilt und in der Gegend vergraben wurde. Keiner weiß jedoch, was wirklich passiert ist.

Tanzwut (Frankreich)
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Tanzwut (Frankreich)

Es klingt wie ausgedacht, aber 1518 brach eine Epidemie aus, als eine Frau allein mitten auf der Straße sechs Tage lang tanzte.

Sie steckte die Menge an und Hunderte Menschen begannen zu tanzen und machten sogar dann weiter, als einige vor Erschöpfung oder an Herzinfarkten starben.

Tanzwut (Frankreich)
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Tanzwut (Frankreich)

Die Epidemie endete so mysteriös wie sie begonnen hatte. Nach etwa einem Monat mit Tanz und Tod nahmen die Menschen ihr normales Leben wieder auf. Die Gelehrten streiten seit Jahrhunderten darüber, ob es sich bei der Epidemie, die sich in einigen anderen Städten wiederholte, um eine Krankheit oder ein soziales Phänomen handelte.

Tanzwut (Frankreich)
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Tanzwut (Frankreich)

Die Forschung wies darauf hin, dass diese "Krankheit" eine Art kulturelle Ansteckung aufwies und besonders arme Bevölkerungsschichten betraf. Es konnte jedoch nie wissenschaftlich aufgeklärt werden, was wirklich geschah.

Göbekli Tepe (Türkei)
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Göbekli Tepe (Türkei)

Diese archäologische Stätte auf der Spitze eines Berges in der Türkei besteht aus über 200 Säulen, die bis zu 6 m hoch und bis zu 20 Tonnen schwer sind und in etwa 20 Kreisen angeordnet stehen.

Göbekli Tepe (Türkei)
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Göbekli Tepe (Türkei)

Darauf wurden Skulpturen von Tieren (nicht einheimisch in dieser Region), unverständliche Hieroglyphen und verschiedene geometrische Formen entdeckt. Forschende glauben, dass die Stätte rund um 10.000 v. Chr. errichtet wurde.

Göbekli Tepe (Türkei)
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Göbekli Tepe (Türkei)

Das größte Rätsel ist, wie die nomadische und neolithische Zivilisation es geschafft hat, eine Arbeitskraft zu organisieren, um eine prähistorische Stätte zu errichten, und zu welchem Zweck sie gebaut wurde. Ist dies der älteste Tempel der Welt?

Rätsel von Oak Island (Kanada)
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Rätsel von Oak Island (Kanada)

Oak Island wird dank einer 1795 entdeckten Schachts auch Schatzinsel genannt. Nach über zwei Jahrhunderten von Grabungen wurde der angebliche Schatz immer noch nicht gefunden.

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Rätsel von Oak Island (Kanada)

Aber das, was gefunden wurde, war ebenfalls beeindruckend. Unter der Oberfläche des Schachts wurde eine Reihe von hölzernen Plattformen und Flutungsmechanismen gefunden, die durch mehrere unterirdische Kanäle, die zum Wasser führen, funktionieren.

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Rätsel von Oak Island (Kanada)

Als das erste Mal tief genug gegraben wurde, wurde der Schacht sofort geflutet. Auf Höhe der 27 Meter Marke wurde eine codierte Steinplatte gefunden, die besagte, dass sich 12 Meter darunter zwei Millionen Pfund befänden. Das Problem ist, dass bislang noch niemand so tief gekommen ist.

Mechanismus von Antikythera (Griechenland)
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Mechanismus von Antikythera (Griechenland)

Im frühen 20. Jahrhundert fand ein Taucher ein Schiffswrack in der Nähe der Insel Antikythera. Unter den entdeckten Objekten befanden sich Messingstücke, die zu einem analogen Mechanismus gehörten.

Mechanismus von Antikythera (Griechenland)
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Mechanismus von Antikythera (Griechenland)

Das Gerät, das laut den WissenschaftlerInnen wie eine Art analoger Computer funktionierte, wurde gebaut, um mit einer Reihe komplexer Messinginstrumente die Position von Himmelskörpern zu bestimmen.

Mechanismus von Antikythera (Griechenland)
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Mechanismus von Antikythera (Griechenland)

Das geniale Gerät soll etwa 100 v. Chr. gebaut worden sein. Trotz dieser Annahmen wurde der Zweck und Ursprung des Objekts noch nicht offiziell bestätigt.

Nazca-Linien (Peru)
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Nazca-Linien (Peru)

Die Linien wurden 1927 entdeckt und 1994 zu einer UNESCO-Welterbestätte erklärt. Der peruanische Pilot und Archäologe Toribio Mejia Xespe entdeckte die Linien, die mysteriöse Bilder formen, als erster.

Nazca-Linien (Peru)
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Nazca-Linien (Peru)

Es gibt über 13.000 Linien, die 800 Figuren bilden, von denen einige über 65 km lang sind. Zur Entstehung und ihrem Zweck sind bereits verschiedene Theorien, von denen sich einige um Religion und sogar um Aliens drehen, aufgekommen.

Nazca-Linien (Peru)
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Nazca-Linien (Peru)

Der Schweizer Autor Erich von Däniken sagte, dass es sich bei diesen Bildern um eine Form der außerirdischen Kommunikation handeln könnte. Archäologin Maria Reiche war der Meinung, dass die Figuren mit der Astrologie in Verbindung stehen (es könnte sich um Konstellationen handeln, die zu bestimmten Zeiten des Jahres sichtbar sind).

Nazca-Linien (Peru)
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Nazca-Linien (Peru)

Der amerikanische Forscher David Johnson verteidigte, dass die Linien Hinweise auf Wasserquellen unter der Wüste darstellen. Der deutsche Archäologe Markus Reindel und sein peruanischer Kollege Johnny Isla sahen die Linien als Opferstätten für Götter. Trotz dieser vielen Theorien konnte die Wahrheit bislang noch nicht aufgedeckt werden.

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